FB 2026-02-11 Basale Stimulation

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Bezeichnung FB 2026-02-11 Basale Stimulation
Beginn 11.02.2026
Ende 13.02.2026
Unterrichtszeit 08:15 - 15:30 Uhr (8 Unterrichtsstunden)
Thema Basale Stimulation - Mit und über alle Sinne kommunizieren und fördern
11.02.2026
12.02.2026
13.02.2026
Inhalt Basale Stimulation ist eine professionelle Form des Umgangs mit wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen. Das Konzept eröffnet Möglichkeiten, mit wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen in Kontakt zu treten und sie individuell und mit und über alle Sinne zu fördern. Mit elementaren körperbasierten Angeboten werden Menschen aktiviert und nehmen damit aktiv an ihrer Umwelt teil.

Das Konzept wurde in den 1970iger Jahren von dem Heilpädagogen Andreas Fröhlich als Förderangebot für Kinder mit schwerer Behinderung entwickelt. In die Konzeptentwicklung wurden neuro- und verhaltensbiologische sowie entwicklungspsychologische und -physiologische Erkenntnisse einbezogen. Der Impuls „Basale Stimulation“ auch in die Pflege erwachsener Menschen zu übertragen erfolgte in den 1980er Jahren durch die Pflegewissenschaftlerin Christel Bienstein.

Basale Stimulation findet heute viele unterschiedliche Anwendungsgebiete wie beispielsweise in der Rehabilitation, Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen, Palliativ- sowie Altenpflege.
Dozent/in Andrea Jordan
Teilnahmegebühren 425
Veranstaltungsform Präsenz
Teilnehmerzahl (aktuell) 0
Bewerbungsfrist 06.02.2026
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